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Morimondo 2012

 Auch 2012 rief Visconti um Hilfe, und Hamborch ließ sich nicht lange bitten!
Verstärkt durch drei Slote-Riklinger machten sich Marianne, Christine und Andreas auf den Weg nach Morimondo.

Zum wiederholten Male lagerten wir zusammen mit unseren Freunden
von der ig mim und bildeteten erfolgreich die Schützenbrigade "elvemims Hamheim".

Der Freitag Abend Empfang begann mit einem herzlichen Empfang von Pater Mauro und endetete feucht-fröhlich.
Am Samstag Morgen erfuhren wir vom 200 km entfernten Erdbeben, welches
einige Mitglieder unseres Lagers auch gespürt haben.
Am Nachmittag gab es dann die traditionelle Truppenvereidigung,
in der sich Andreas verstärkt von Heiko und Lennart als Schütze vereidigen ließ.
Abends um 21:00 Uhr gab es dann die "Nachtschlacht", bei der die
"elvemims Hamheim" erfolgreich ihre Büchsen befeuerten und für ordentlich Krach sorgten.
Den Abend ließen wir gemütlich im Lager ausklingen.

Am Sonntag Morgen stärkten wir uns mit Concavelite zum Frühstück und gingen
in Sonntagsputz in die Messe, die mit einer Flaggensegnung und Böllerschüssen
beendet wurde.
Danach wurde es ungemütlich: Es fing an zu regnen. Der zuerst feine Regen
entwickelte sich Richtung Abend immer stärker, so dass sich der Veranstalter
gezwungen sah, den Hauptveranstaltungspunkt, die Schlacht, abzusagen.
Wir waren alle sehr enttäuscht darüber, so dass wir früh anfangen mussten,
das selbst gebraute Bier von Mirko auszutrinken.
Dabei konnten wir noch einmal auf das frische verlobte Paar Sahra und Mirko anstoßen.
Alles Gute dem Paar noch einmal an dieser Stelle!
Wir saßen noch lange in dieser stürmischen Regennacht zusammen.
Geweckt wurden wir nachts noch einmal, als der Sturm unser Sonnensegel
zerlegt hatte, oder war es doch das nächtliche Nachbeben…?
Auf jeden Fall war es sehr ungemütlich.
Ebenso ungemütlich war das Montag morgenliche Abbauen des Lagers bei
strömenden Regen. So etwas hatten wir in Morimondo bislang nicht erlebt.
Vor unserer Abfahrt nach Hamburg stärkten wir uns noch in "unserem" Café
mit Cappucino, weißer Schokolade und Panini.
Völlig übermüdet erreichten wir unser Ziel nach 13 Stunden Fahrt.

Fazit:
Durch das miese Wetter, Erdbeben, ausgefallene Schlacht war es eine sehr
durchwachsene Veranstaltung, gerade in Bezug auf die lange Fahrt.
Das gemeinsame Lager mit ig mim und Slote-Riklinger war abermals
sehr nett und harmonisch.
Egal ob Regen, Sturm oder Erdbeben, wenn nächstes Jahr Visconti ruft, wir sind wieder dabei!

 

 

 








   
 
 

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